| ***** Wonderful debut for her as a solo singer. Before, she sang background for George Harrison, Don Henley and Michael Jackson. |
| ***** Das war wirklich ein verschwendetes Talent. Kann den allgemeinen Lobeshymnen für diese CD jedoch nur teilweise zustimmen. Einige Songs sind klasse ("Leaving Las Vegas", "Strong enough", "The Na-Na Song" und natürlich "Run, Baby Run") aber andere sind auch doch etwas langweilig und lahm. Und "All I wanna do" ist ebenfalls nur Mittelmass... |
| ***** Indeed, very good debut album for Sherly Crow with USA #2 single "All I wanna do" and great songs such as "Leaving Las Vegas", "Strong Enough","Run, baby, run" and "I shall believe" :) Last edited: 14.05.2006 19:53 |
| ****** ich liebe dieses album einfach! |
| ****** G-E-N-I-A-L !!! |
| **** Wie sie schon in "All I wanna do" singt, zahlte es sich für sie aus, mit den richtigen Leuten abzuhängen, Bier zu trinken und Musik zu machen. Den diese Zusammenarbeit brachte ihr den Erfolg und über 3 Millionen verkaufte Einheiten, sowie 3 Grammys. Bis auf "All I wanna do" und "Run, Baby, Run" ist es für mich aber ein nur solides, typisch amerikanisches Album. Last edited: 06.09.2013 14:30 |
| ***** Schönes Debüt, die Singles waren klasse, ebenso wie die Abschlussnummer "I Shall Believe", die alles überragt. Da runde ich gerne zur 5 auf. |
| **** Was soll ich zu diesem Album bloss sagen? Es verstaubt in meinem Regal, und nach dem heutigen hören, weiss ich auch wieder: Zu recht! Mehrheitlich durchschnittliche Durchschnittsware, die im Durchschnitt liegt. |
| ***** Ein gutes Album, auch wenn ein paar Albumtracks etwas überflüssig sind. Es sind eben Songs wie "Run, Baby, Run", "Leaving Las Vegas", "Strong Enough", "All I Wanna Do" und vor allem der Schlusssong "I Shall Believe", welche dieses Album aufwerten. |
| ***** Die letzten 3 Lieder trüben den Gesamteindruck, außerdem ist außer "All I wanna Do" kein so richtig großer Knaller für mich drauf.
Platz 34 der Liste der wahren 100 besten Alben der 90er Jahre in meiner Musikzeitschrift Classic Rock April 2018. Last edited: 22.04.2018 19:34 |
| ****** Für mich, womöglich das beste Debütalbum einer Künstlerin überhaupt.
Wahnsinnig niveauvoll und eben anders. Last edited: 13.06.2016 12:35 |
| **** Bastante bueno. |
| ***** insgesamt ein sehr gelungenes Debut. |
| **** Ein angenehmes Album, mehr aber nicht. |
| **** ...gut... |
| ****** Das fulminante Debüt. „Tuesday Night Music Club“ war nicht der Start einer Entwicklung, sondern enthielt bereits alle Elemente, die auch jedes weitere Album von Sheryl Crow auszeichnen sollte: schwermütige Balladen, quirliger Folk-Rock, sensible Intermezzi und perfekte Hits. Man könnte meinen, Crow sei als fertige Künstlerin zur Welt gekommen. Highlghts: „Rund, Baby, Run“, „Strong enough“ oder „All I wanna do“. In den coolen Lyrics von „What I can do for you“ macht sie früh klar, dass ihr niemand mehr ein X für ein U vormachen kann. |
| ***** This is a brilliant, solid album. She sounds great and seems very versatile with some kinda folk numbers mixed in amongst the soft rock stuff. All I Wanna Do is a real highlight, and is my favourite song from her, period, but the other singles from here, particularly the three opening tracks are all great, as well as being refreshing listens simply for the fact that you don't hear them much anymore at all. I like this a lot and am happy that she experienced success with it. 4.9/6. |
| **** Ein Debüt mit Stärken und Schwächen. 'Run, Baby, Run' und der große Hit 'All I Wanna Do' sind zwei großartige Rockhymnen, die mich immer wieder aufs Neue begeistern. Die meisten anderen Songs sind ordentliche, aber nicht gerade spektakuläre Nummern, die man in der Schublade gediegener Mainstream-Rock ablegen kann. Aber es gibt auch Schwachpunkte. 'I Shall Believe' zieht sich zäh dahin. Aber das wird noch übertroffen von den beiden Totalausfällen 'Solidify' und 'The Na-Na Song', die man sich wirklich nicht antun muss. Das 1993 erschienen Album erreichte #3 in USA, #8 in UK und #9 in D. Insgesamt sind solide 4* angebracht. |
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