*** Ein Ricchi e poveri-Frühstwerk, das bereits nahezu ein halbes Jahrhundert auf dem Buckel hat. Klanglich ein bisschen mit dem britischen Spätsechzigerjahrbeat kokettierend (Gruss von George Harrisons Sitar), ansonsten ein Gemisch von Psychedelik und unkoordiniertem Italo-Pop. Objektiverweise nicht mehr als eine gute Drei. |