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Verstehe ich eigentlich eher als Intro ihres neuen Albums "Black Holes & Revelations". Wie üblich ziemlich bombastisch, ohne dass jemals ein wirklicher Rhythmus dazukommt. Knappe 5. |
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Der Opener aus dem neuen Album "Black Holes & Revelations" von Muse. Beim ersten Hören klingt der Song noch zu ungeschliffen. Ansonsten ein solider Track des Rock-Trios. |
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finde ich irgendwie mega geil. an der grenze zum explodieren, sehr energiegeladen... cool sind auch die electro-einflüsse in der mitte des songs, duz duz...<br><br><br> |
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Ja, verstehe ich auch eher als Intro, darum beurteile ich auch nicht so hart;) <br>Knapp aufgerundete 5*. |
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Bisher komischerweise (insofern es niemand mit mir teilt) mein favorit der CD. Inhaltlich (politisch-sarkastisch) und vorallem musikalisch ein Knaller, der weiss, wie man eine Spannung aufbaut und vorallem entlädt. Grossartige komposition! |
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...sehr gut... |
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Nervt eher... sorry. |
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ja finde ich auch so eher nervend |
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"You Will Burn....Burn In Hell"...... schöner Bombastischer erste track das Album: "Black Holes & Revelations".... tönt etwass Psychedelisch ! |
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Etwas ermüdend... |
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Der Anfang des Songs gefällt mir ganz gut, er wird mir dann aber zunehmend zu hart. |
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Fand ich auf Platte immer eher uncool, deswegen wohl bis heute nicht reviewt... <br>Gestern dann der opener des Live-Konzertes; da hab ich den Song erst zu verstehen begonnen - enorme Dynamik, Steigerung und Kraft vom allerfeinsten! Sehr gut! |
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Spannender Opener... Find ich irgendwie faszinierend! Diese Steigerung, immer mehrmehrmehrmehr... |
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der Song ist ganz eifach cool. Hat schon fast Dance-Elemente dabei find ich zwischendurch |
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intro hin oder her, es ist unnötig ... |
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Kurioser Opener von 'BH&R', irgendwie weder Fisch noch Vogel. |
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Wer hier eine ungenügende Wertung vergibt, dem empfehle ich, sich das ganze mal per Kopfhörern bzw. richtig guter Stereoanlage bei aufgedrehter Lautstärke anzuhören ... erst dann entfaltet der Song seine volle Wirkung mit diesen brachialen Gitarren, den Synthie-Arpeggios, die Mühe haben, zwischen den Gitarrenwänden hevorzukriechen, und den - mal wieder - Queen-artigen Chören ... obendrauf gibts einen wütenden Text. Ein wahres Soundgewitter. Für mich ist dieser Song der eindrücklichste (wenn auch nicht der beste) des Jahres 2006 - direkt vor "Knights of Cydonia" -, so etwas habe ich noch nie gehört. Unglaublich. Der beste auf "Black Holes and Revelations".<br><br>(@aloysius: Von wegen ;P)
Last edited: 19.02.2007 22:00 |
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Nun, Time Q gibt alles, was mit Muse zu tun hat 6 Sterne, aber er hat sicherlich recht, dass eine ungenügende Note fehl am Platz wäre. Ich halte Muse für eine ausgezeichnete Band, die dies jedoch nur selten auf "Black holes and revelations" wirklich zeigt. Auch "Take a bow" finde ich nicht so besonders. |
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5+ |
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Der gerne unterbewertete - siehe hier - Opener von "Black Holes and Revelations" gehört zu meinen ganz grossen Favoriten der Band: die langsame Steigerung ins Delirium, die bombastische Gitarre, die Techno-Bridge, Bellamys unglaublicher Gesang: hier stimmt schlicht alles. Die Kraft, die sich in dem Song entlädt, ist unglaublich und kaum nachzuahmen. Und auch wenn schon die CD-Version nahe der Perfektion ist: Live klingt "Take a Bow" tatsächlich noch besser. Unbeschreiblich.
Last edited: 03.06.2010 15:37 |
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Eher schwacher Opener des Albums.. danach wirds nur noch besser. |
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gefällt mir eher weniger |
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Gefällt mir auch nicht sonderlich. Ist mir irgendwie zu... hmm, wie soll ich sagen? Egal, nicht so meine Wellenlänge. |
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sehr guter opener, finde ich. |
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eher weniger |
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Das finde ich auch..
Last edited: 11.03.2019 16:35 |
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Der schwächste Track des Albums. |
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sehr gut. ok am ende wird es wirrer als es schon ist, daher doch aufgerundet
Last edited: 24.02.2008 13:10 |
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Sehr guter Opener, der eine Weile braucht, bis er in Fahrt kommt. Dann aber richtig. Ich finde diesen Spannungsaufbau voll gelungen. Gibt zwar m.E. noch bessere Songs auf dem Album, doch 5* sind’s klar. |
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Wasn't this all heard before in 'Butterflies & Hurricanes'? |
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Opener von "Black Holes & Revelations" - ja, nicht übel ist das. Die dunkel määndernde Synthie-Orgel, der fast technoide Grundrhythmus, die elektronischen Verfremdungen - und ein Bombast, der sich gerade noch genug zurückhält für eine gute 4. |
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besser kann ein opener für ein derartig gigantisches album nicht sein. |
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genau |
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Ein toller Opener, der sich in sich selbst noch zusätzlich opened ;)<br><br>Drama pur. Gewohnt Muse. |
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Genialer Opener ab ihrem Album Black Holes&Revelations!!! |
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sehr guter Opener des Albums. 5* |
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Als Opener ins Album B.H&R. sicherlich gelungen! |
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Good! |
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Mein absoluter Favorit von BH&R. Das ist magisch!
Last edited: 23.06.2011 17:09 |
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Brennen werden wir sowieso. Muse sind wirklich die heutigen Könige des Bombast. Als Eröffnungssong ist Take a Bow super, aber fast auch schon zu schade 6++<br><br>EDIT, 2019: Take 22, im Grunde genommen der Backing Track, ist auch gigantisch, rein technoider Electrodance.<br>
Last edited: 15.08.2019 22:41 |
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Muy buena. |
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Intense, someone should feed those hags though :( :P
Last edited: 26.09.2012 18:13 |
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Odd. I like it. |
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EPIC |
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Cool intro |
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This is a cool song, but people like Rihanna and Madonna have used this song title before, AND they've had a top ten ARIA single in their career, so....... |
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6- |
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immer wenn ich mir den song anhöre<br><br>sehe ich die handlanger der NWO vor mir<br><br>die bushs, obamas und merkels......<br><br>die wahren terroristen |
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This charted in my old Vintage chart . Its a great song . |
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Steigert sich zu einer tollen Bombasthymne. |
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Wie gehabt, für meinen Geschmack etwas gar viel Pathos<br>mitdabei hier, aber das muss wohl einfach sein bei ihnen....<br><br>4 + |
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solide |
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Alleine der Spannung und Entwicklung wegen, die dem Song innewohnt, muss schon fast eine Höchstwertung her.
Last edited: 04.12.2017 18:46 |
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Da kann man ja wirklich die Gruppe Queen in den 70ern heraushören (siehe auch Kommentar von Time Q) - aber hier merkt man dann auch den stimmlichen Unterschied zu Queens Ausnahmesänger Freddie Mercury - Alles in allem ein recht gutes Musestück.... |
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Der helle Wahnsinn, was sich für eine Kraft entlädt, wenn die dramatischen Gitarren einsetzten. Dieser Song ist einer der besten, der mir bis Heute unter die Ohren gekommen ist. Bei der dynamischen, spektakulären Produktion haben sich Muse wahrlich selbst übertroffen.
Last edited: 14.01.2017 16:35 |
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Das erste Lied auf dem Album, ist ok. |
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Das ist prinzipiell ein ganz passabler Opener, dann aber auch wieder zu versponnen. |
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Straffe muziek van Muse. |
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4 minus, kein Vergleich zu Madonnas gleichnamigem Smash. |
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