| ***** auch gut |
| **** gut, trotzdem wars etwas enttäuschend... |
| ***** ... immer nur Party macht eben auch nicht glücklich ! Schlecht für die Leber , schlecht fürs Hirn !! Dann besser so !! |
| **** Cool |
| ****** geil |
| ****** Cooles Album<br> |
| ****** Find ich ein richtig gutes Album... Entgegen vielen Kommentaren, dass es zu kommerziell sei, es gefällt mir trotzdem wirklich gut! Last edited: 22.10.2007 11:30 |
| ***** Ja, enttäuschend ist es sicherlich ... aber eigentlich nur konsequent, nachdem sich Green Day schon auf "Insomniac" (1995) langsam und auf "nimrod." (1997) sicher von ihrem alten Powerchord-Pop-Punk entfernt hatten. Dennoch ist "Warning:" bei weitem nicht so abwechslungsreich wie der Vorgänger. Stattdessen wurde einfach mehr auf Akustikgitarren gesetzt - was der Band erstaunlich gut steht, wie ich jetzt nach langer Eingewöhnungszeit gestehen muss.<br>Los gehts jedenfalls ganz grandios mit "Warning", das den Hörer gleich überrascht, da es doch keine verzerrten Gitarren gibt, jedoch durchaus die GD-typische Attitüde. Cool. So ähnlich geht es weiter, "Jackass" hat ein Saxofonsolo, "Hold On" und "Minority" gewinnen dank der Mundharmonika deutlich an Charme, in "Macy's Day Parade" begeistern die Streicher, und "Misery" könnte sich von den "Dookie"-Green-Day soundmäßig kaum deutlicher unterscheiden. Dennoch vergisst man nie, dass es sich hierbei um eine GD-Platte handelt. Das fällt jedenfalls sehr positiv auf, auch, dass es vier Highlights mit 6* gibt, namentlich "Misery", "Blood, Sex and Booze", "Warning" und "Macy's Day Parade". Jedoch stehen auf der anderen Seite zu viele unterdurchschnittliche Songs. "Deadbeat Holiday", "Waiting", "Church on Sunday", um nur einige zu nennen. Solche hätten es auch mit härterem Sound nicht auf ein "Dookie" oder "Insomniac" geschafft.<br>Bleibt zu sagen, dass auch dieses Album absolut hörenswert ist, jedoch im Vergleich zu den Vorgängern (und auch dem Nachfolger) ziemlich absackt. Der Zenit war auf "Insomniac" erreicht, die musikalische Weiterentwicklung stand der Band zwar gut, jedoch litten darunter meistens die Kompositionen. |
| ****** Geilstes Album! |
| **** 4+, punk-puristen erschaudern immer noch..2 klare Highlights: "Hold on" und das cover von Macy - der ideale rausschmeisser..aber natürlich ist es definitiv NICHT ihr bestes album, ich würd es irgendwo zwischen platz 3 und 5 setzen.. Last edited: 08.08.2008 23:12 |
| **** ich finds, wie alle anderen green day alben, geil zum party machen. aber gehört defintiv zu den schlechteren green day-alebn, obwohl "minority" und "warning" echt geile lieder sind. |
| ***** sehr, sehr ruhig, ohne gross aufzufallen |
| ***** gut Last edited: 29.07.2010 13:27 |
| ***** Great album to follow on from Nimrod. It's not quite as awesome as that one was, but I think it's better than Insomniac. Macy's Day Parade is brilliant, and the other singles are ace too. Misery is great as well. |
| **** ... gutes Album .. 4+ .. so langsam ist erkennbar, dass sie ihr musikalisches Spektrum doch schon sehr erweitert haben, was der Qualität meiner Meinung nach gut tut ... für Punk-Fans ist das natürlich gar nichts mehr ... |
| **** Hmm, not as good as the three albums that most immediately preceded it. Still alright though. 3.75<br> |
| ***** Muy bueno |
| **** gut |
| ***** Green Day-Fans sind gewarnt Mit diesen Worten begann damals die Neuvorstellung des Albums auf dem Teletext eines Musiksenders. Und der Albumtitel traf tatsächlich zu, zumindest, wenn man die Band mit "Dookie", "Insomniac" und "Nimrod" schätzen gelernt hatte, denn diese Scheibe unterscheidet sich doch stark von den drei Vorgängern. Und ich war ehrlich gesagt zuerst auch etwas skeptisch, legte mir das Album aber doch zu, was sich lohnte. Vom zuvor so typischen Neo-Punk ist hier kaum mehr etwas zu hören, stattdessen herrschen hier etwas ruhigere Klänge vor, auch in den schnelleren Songs. Zudem ist die Scheibe abwechslungsreich, ich finde sie jedenfalls sehr gelungen. Kein Song schafft hier zwar 6*, aber es gibt auch keinen Ausfall. Am besten gefallen mir hier der Titelsong, "Misery", "Hold On" und "Minority". |
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