| **** Ich habe also die Ehre, hier den ersten Eintrag zu verfassen.<br>Nun ja, was soll ich sagen? Als eingefleischter Green Day Fan (siehe Benutzername) warte ich natürlich bereits seit Monaten auf das Album.<br>Ich muss allerdings zugeben, dass bereits die vorab veröffentlichten Songs mich nicht wirklich zu überzeugen vermochten. Green Day droht meiner Meinung nach, mit ihren Texten und ihrer Musik in die Belanglosigkeit und, das stört mich am meisten, in den Pop/Rock Mainstream-Sumpf zu versinken. Uno! ist definitiv kein Punk mehr. Einzige Ausnahme: Let yourself go, welches zugleich auch eines der Highlights des Album darstellt. Weitere Anspieltipps:<br><br>- Nuclear Family<br>- Carpe Diem<br>- Loss of Control<br>- Oh love<br><br>Auch die restlichen Titel sind grundsolide. Es fällt kein Titel ab, definitiv aber auch keiner auf. Produziert ist das Album, Cavallo sei Dank, einmal mehr hervorragend.<br>Beim Hören von Uno! wünscht man sich als langjähriger Fan unbewusst die Zeiten von Dookie oder wenigstens American Idiot zurück. Green Day hat sich wohl ein für alle Mal vom Punk verabschiedet. Das stimmt doch nachdenklich.<br>Trotzdem bietet Uno! eingängige Melodien und macht trotz allem Spass. Wie könnte es auch ander sein? :-)<br>Nichtsdestotrotz ist für Duo! und Tré! noch reichlich Luft nach oben. Man darf gespannt sein... Last edited: 21.09.2012 18:38 |
| ****** viel besser als die letzte scheibe! top |
| ****** Einfach genial, und das, dass kein Punk ist ist mir egal, ich mag Punk, aber ich liebe Green Day<br><br>Meine Favouriten sind:<br>Nuclear Family<br>Let yourself go<br>Carpe diem<br>Angel Blue<br>Sweet 16<br>Loss of control Last edited: 24.09.2012 15:02 |
| ***** Das Album bietet nicht wirklich viel herausragende Songs, aber als Gesamtkunstwerk finde ich das doch sehr gut, obwohl ich auf wirkliche Überraschungen vergeblich warte, das ist der gewohnte Sound, der natürlich schon sehr kommerziell daherkommt, mutiger werden sie mit dem Alter sicherlich nicht, aber sie habens schon drauf! Vielleicht sind ja Teil 2 und 3 ein bisschen facettenreicher, würde mir gefallen! |
| **** Schliesse mich der Meinung von greenday_mania an. Für einen Fan sicherlich entäuschend und nicht mit dem alten Zeugs vergleichbar, trotzdem ist es immere noch deutlich besser als der Rest der aktuellen Charts und der ganze House/Hip-Hop Mist.<br> Last edited: 01.10.2012 17:54 |
| ***** ich finde das album tönt schon sehr nach old school green day. die süsslichen popmelodien, der immer gleiche drumbeat und die simplen riffs erinnern doch sehr an die alten zeiten, die produktion (vor allem die gitarre) klingt nach warning und hin und wieder schieben sie einen schnellen rocker à la nimrod oder insomniac rein. klasse album Last edited: 23.09.2012 20:59 |
| *** Hui. Im Vergleich zu den beiden Vorgängern sollte DAS hier eigentlich 0* bekommen, aber ich betrachte das mal professionell als Einzelplatte:<br>Mit "Nuclear Family" gibt's gleich die beste Nummer des Albums als Einstieg - die ist zwar kein Punk (so wie das ganze Album), aber richtig cooler Konzert-Rock. Bis auf "Carpe Diem" ist auch keiner der anderen Songs wirklich schlecht, doch auch keiner den man nach den ersten zweimal hören herauskristallisieren könnte. Ziemlich mieser Einheitsbrei, den die Jungs hier abliefern...<br>Die Tatsache, dass die Platte wie 'American Idiot' und '21st Century Breakdown' keine Rock-Oper mehr ist, ist schade, denn ohne zusammenhängende Geschichte zwischen den einzelnen Songs, nimmt auch die Qualität der Songtexte stark ab. Keine einzige lyrisch gute Textzeile auf der Platte! Kein einziger gefühlvoller Song auf der Platte! Kein einziges erinnerswertes Gitarren-Riff auf der Platte! Dafür aber manch nette Gitarrensoli, wenn einem das reichen sollte. Und noch dazu geschätzte 643 mal das F-Wort; shit, bitch und motherfucker kommen auch nicht zu kurz.<br><br>Top 3:<br>Nuclear Family<br>Kill The DJ<br>Sweet 16<br><br>Fazit:<br>Eigentlich so wie die erste Single "Oh Love". Belanglos und alles andere als spannend anzuhören. Musikalisch schon nicht schlecht, aber nichts im Vergleich zu den früheren Werken der Band. 3* von 6. Last edited: 24.09.2012 21:22 |
| ** das belangloseste und innovationsloseste album, was green day je veröffentlicht haben. ich glaube kaum, dass sie sich mit dos und tre steigern werden. nicht ein einziger song ist in irgendeiner form auffällig, hundsgewöhnlicher langweiliger poprock. <br><br>zum glück taugen sie noch was live. |
| **** Ich würde auch sagen, dass es kein wirkliches Highlight gibt - aber auch keinen Durchhänger. Ziemlich durchschnittliches, dennoch gutes GD-Album... |
| ***** Gut |
| ***** Tolles Album, das nicht mit irgendeinem Vorgänger zu vergleichen ist. Klar, es ist Green Day - ihr unverkennbarer Sound ist nicht zu überhören. Jedoch klingt es nicht wie American Idiot, irgendwie auch nicht wie Dookie oder Warning. Vielleicht eine Mischung aus allem gepaart mit etwas Neuem? Schwer zu sagen. Aber es klingt gut!<br><br>Eher tempotiefere Songs wie "Kill The DJ" oder "Troublemaker" haben einen neuen Groove, ders in sich hat! Gefällt mir sehr gut, jeder auf seine Weise. Allgemein werden die Beiden Titel unterschätzt, meiner Meinung nach.<br>"Let Yourself Go", ein echter Power-Song, schnell und knackig!<br>Ähnlich spritzig gehts ab mit "Loss Of Control" und "Rusty James".<br>Aber auch all die anderen Songs fallen nicht ab. Ich finde keinen Einzigen den ich von der Scheibe streichen würde. <br>Hervorzuheben noch die neuen, eher Green Day untypischen Gitarrensolos, herrlich! <br><br>Einzig von "Stay The Night" und "Oh Love" bin ich etwas enttäuscht, weil sie live einfach viel besser und voller klingen!<br><br>Fazit:<br>Ein Album, das ich eher als schmackhafte Vorspeise für DOS und TRE sehe. Deshalb wahrscheinlich auch noch keine wirklichen grossen Überraschungen, die folgen dann im November und im Januar! Trotzdem macht die Scheibe sehr viel Spass beim zuhören und kriegt deshalb fünf verdiente Sterne von mir! |
| **** Solides, stark Pop orientiertes Album ohne Ausfälle (aber zwei-, drei- Mal knapp daran).<br>2 Songs fallen dennoch stark positiv auf: Let yourself go und Rusty James. |
| *** Regular |
| **** ziemlich harmlos und belanglos<br><br>oh love ist das immer noch relativ starke Highlight |
| ***** Sehr gut! Last edited: 16.08.2013 15:23 |
| ***** Meine erste Platte die ich von ihnen kaufte Last edited: 05.03.2017 01:21 |
| **** Ook op dit album staat er wel toffe muziek van Green Day. |
| ***** Der erste Teil der Trilogie wartet mit bewährtem Material auf und kommt ebenso stark wie ausgeglichen daher. Kaum Durchhänger, dafür fehlen auch etwas die grossen Kracher. Beste Unterhaltung, die dann auf ¡DOS! und ¡TRE! nahtlos weitergeführt wird.<br><br>Highlight: Oh Love Last edited: 25.07.2022 22:22 |
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