****** Ein zwischen schwer fassbarer Verstört- und Verspieltheit pendelndes Werk, in welchem sich hastig beginnende Strophen stetig sänftigen und sich eleganterweise zu einem melodiösen Refrain formieren. In letzterem verkündet Battiato englischsprachigerweise das Ende physischer Konstanten (...No Time, No Space...). Ein experimentierfreudiges, bleibendes Canzone, das ich zu den stärksten Battiato-Songs zähle. Eine solide 6. |