| **** Gut song von Februar 1976...... |
| **** # 54 in den USA im Frühling 1976, ziemlich gute melodische Single. |
| ***** Zwar nicht unbedingt eine der besten Bob Dylan Nummern, trotzdem aber noch weit über dem Durchschnitt. |
| ***** Toller Song. Einfach nur unvergänglich und superschön! |
| ***** yepp... |
| ***** höre ich immer wieder gerne |
| ***** ...sehr gut... |
| **** hier ist mal wieder die falsche seite auf der A.. |
| ****** find's super |
| ***** Sehr schöner Song.<br>Da möchte man am leibsten gleich die Taschen packen und in die Ferien reisen... |
| ***** Sackstarker Rhythmus, edle Violine, schöner Text - was will man mehr. |
| ***** Hier beginnt ersteinmal das gemeinsame Singen von Joan Baez (glaube ich) und dem Herrn Dylan.<br>Ein Stück, welches Freiheit ausstrahlt. Sehr schöne Violinen erneut. |
| **** Ich fürchte da wären ihm wohl damals eher die (Gewehr)<br>Kugeln um die Ohren geflogen....<br><br>Nette Geschichte, aber von der Lyrik her jetzt nicht gerade<br>überragend für seine Verhältnisse....<br><br>Gute 4. |
| **** Ein kleiner, netter Albumfüller |
| **** Man hört doch überdeutlich, dass das Emmylou Harris ist und nicht Joan Baez. ;-) Beide auf ihre Art und Weise geniale Sängerinnen. Emmylou hört man als Harmonie-Stimme zum Glück die ganze Zeit. |
| **** ... gut ... |
| **** Solid track. |
| **** Mosambik erlangte die Unabhängigkeit 1975, war davor eine portugiesische Kolonie, nett dargebotenes Stück 4*
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| ***** wunderbares Lied! |
| ***** Selten habe ich Bob Dylan so unbeschwert singen hören. Beinahe ein Urlaubssong, blauer Himmel, Meeresrauschen in Türkis, Zeit im Überfluss, schöne Mädchen, tanzende Paare, Wange an Wange, viel Zeit für Flirts, magische Momente in einem magischen Land, Zärtlichkeiten am Strand.<br>Das ist ein sehr ungewöhnliches Lied für Bob Dylan, das zudem fröhliche Gitarrenriffs setzt, die von Ferne an Crosby, Stills, Nash & Young erinnern.<br>Wäre es nicht Bob Dylan, ich würde den Song abtun als dumme Urlaubsverherrlichung. Da es aber Dylan ist, kann man ihm diese Sand und Meer-Idylle so nicht abnehmen. Und schaut man genauer hin, fängt der Song ja auch anders an: "I'd like to spend some time in Mozambique."<br>Er ist ja gar nicht da, war vielleicht auch noch nie da. <br>Dann wird der scheinbar fröhliche Song plötzlich zu einem Verzweiflungsschrei, der die Sehnsucht aus der grauen Wirklichkeit nach Unbeschwertheit und Sorglosigkeit herauswürgt, die Dylan offenbar 1975/76 in seinem Leben vermisste. Tatsächlich war es auch die Zeit - siehe den Schlusstrack "Sara" - in der Bob Dylan mit dem Beziehungsende zwischen ihm und seiner Frau zu kämpfen hatte. Wie schön, da eine Emmylou Harris an seiner Seite zu haben die so wunderbar harmonisch die zweite Stimme zu der seinen singen kann. <br>Und so ist selbst dieses scheinbar frische Eia-Popeia-Liedchen vom Paradies auf Erden doch wieder ein hintergründiger Dylan-Song geworden, erst recht wenn man weiß worauf der Reviewer Dino-Canarias treffend hingewiesen hat dass in den Jahren 1975/6, in denen der Song maßgeblich wohl entstanden sein dürfte, die hoffnungsvolle Volksrepublik Mosambik begann, gegen die von Samora Machel regierte FRELIMO-Herrschaft aufzubegehren. Auch hier mündete die verheißungsvolle Hoffnung auf eine wunderschöne Zukunft in einen 15 Jahre währenden katastrophalen Bürgerkrieg. |
| ***** gute 5<br><br>CDN: #83, 1976<br>USA: #54, 1976 |
| **** Das schwächste Lied auf "Desire", aber das ist nörgeln auf hohem Niveau. |
| **** <br>Gefällt mir auf Anhieb gut. |
| **** Mit einem beschwingten Urlaubsrhythmus ausgestattet, aber doch wohl - wie bereits ausgeführt - mit einem ernsten Hintergrund. Last edited: 04.09.2019 10:48 |
| ****** Great |
| ***** Von seinem für mich besten Album ein weiterer Spitzensong. Pwill hat in seinem tollen Review bereits alles wesentliche geschrieben. |
| ****** Very good! |
| ***** Auch wenn das Stück auf "Desire" etwas ins Hintertreffen gerät und mit einigen Anderen nicht ganz mithalten kann, ist es doch ein ganz hervorragender Song. |
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