**** Großer emotionaler Kitsch aus Italien, bei dem erstmals Matteo Bocelli eine große Nummer mit seinem Vater singen darf (zumindest, so weit es mir bekannt ist). Ich muss gestehen, dass ich Matteos Stimme deutlich unscheinbarer und weniger herausstechend finde als die seines Vaters und der Song für mich erst nach gut einer Minute seine ganze emotionale Wucht entfaltet, aber dieser Vergleich ist vielleicht auch etwas gemein. Ansonsten eine überzeugende Piano-Ballade, die an der einen oder anderen Stelle aber vielleicht etwas weniger klischeehaft hätte inszeniert werden dürfen.<br><br>Ich bleibe dennoch bei einer ganz knappen 5.<br><br>Edit: Hat im Laufe der letzten Wochen bei mir eher an Magie eingebüßt als gewonnen, sodass ich mich nun gezwungen sehe, auf eine solide 4 abzurunden. Last edited: 25.12.2018 18:07 |