| ****** klar schlechter als 'so', aber immer noch glatte 6sterne. typisches album, das man nur selten anhört, dabei man aber immer etwas neues feines entdeckt. |
| ***** nicht schlecht aber Phil Collins ist immer der Beste!!!!(-:) <br> |
| ***** ...sehr gut...<br> |
| **** Geht so,durchschnittliches Album. |
| *** 1 und 7 respektabel, 10 sogar richtig gut. Der Rest? Totalausfall. Ganz schwaches Album! |
| **** 4+, vor allem wegen Secret World, Steam und Digging... |
| ***** Tolle Scheibe - besonders Secret World, Only Us (Drummer Manu Katché spielt hervorragend) und Come Talk To Me sind tolle Songs, die ein sehr gutes Album ausmachen. |
| ****** Ich war am Anfang eher enttäuscht, weil ich etwas Ähnliches wie "So" erwartet habe. Dabei hätte ich es doch eigentlich besser wissen können, dass Peter Gabriel sich nicht Jahre Zeit lässt und dann einen Aufguss abliefert. Es hat dann zwar eine Weile gedauert bis ich auch diese CD genießen konnte. Aber da ich auch weiss, dass manche Musik ihre Zeit braucht um anzukommen, habe ich nicht aufgegeben. Recht hab ich getan. |
| **** dito Blackbox & variety, für mich ist dieses Album grundsolide, wie ein Fieberthermometer das sich im normalbereich der gemessenen Themperatur bewegt, 36,6 - nicht drüber, nicht darunter, kein Song geht weder über, noch unter die 4* |
| **** 4 seh gute und 6 so ganz gute titel |
| ***** ein sehr gutes album , geht eher in richtung 90s alternative rock <br><br>sehr interessant |
| **** It's definitely not generally the type of thing I like but there are a few tracks I really enjoyed on here, particularly Secret World and Washing of the Water. It all sounds a bit messy mostly, or slightly boring, and I couldn't dig it as a whole, but there are some bright moments here. 3.75/6. |
| ***** Nach dem Durchhören aller Lieder komme ich zu einem Gesamtdurchschnitt von 4,6. Ein gutes Album. |
| **** gut |
| **** Gutes Album des grossen Peter |
| **** Us (1992) war Peters 6.reguläres Soloalbum mit Originalmaterial und das Nachfolgewerk seines bei weitem erfolgreichsten Albums So. Brachte So es auf 10 mio verkaufte Einheiten konnte Us mit 2400000 verkaufter Platten diesen Erfolg nicht wiederholen.Doch nun zum Album:<br>10 Songs bringen es auf 57 min. Gesamtspielzeit,d.h viele lange Songs von über 6 min.sind am Start. Am bekanntesten ist wohl die schnelle funkige Singleauskopplung Digging in the dirt, welche er live auch bis zur 23 er i/o Tour nahezu auf jeder Tournee im Programm hatte. Hierzu gibts auch ein interessantes Musikvideo, in welchem Gabriel von Würmern zerfressen wird. Steam,eine weitere Single wird oft als kleiner Bruder von Sledgehammer bezeichnet und ist an vierter Stelle des Albums die erste richtige Uptemponummer der Platte, nach der langsamen ,einschläfernden ,zwar schönen aber schnulzigen mit Sinead O Connor gesungenen Single Blood of Eden. Hier, wie bei mehreren Songs des Albums (siehe der ebenfalls mit Sinead O Connor gesungene wuchtige percussive Opener Come Talk to me wäre von der Spielzeit der Songs weniger mehr gewesen. Highlights sind für mich neben den benannten Songs noch der schöne Closer Secret world (allerdings wieder zu lang) der zum Abschluss eine schöne positive Stimmung verbreitet sich atmosphärisch stetig aufbaut und auch im Tempo zum Schluss nochmal anzieht und noch die mit knapp 4 Minuten kürzeste beruhigende Nummer Washing of the water.Der Rest ist nicht erwähnenswert,Only us sogar richtig öde und langweilig. Trotzdem ein vielschichtiges Album.Nochmal zum Song blood of Eden: er wirkt etwas ähnlich zur Ballade Don t give up vom Vorgängeralbum.Viele sagen bestimmt eine wunderschöne gefühlvoll gesungene Ballade, ich finde (bes.die Strophen) zu eintönig,monoton und den ganzen Song viel zu zähflüssig und lahmarschig schnulzig. Last edited: 17.02.2024 13:09 |
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